Advertisement

Advertisement
Steuert, in welchem Zeitabstand Keyframes (I-Frames) gesetzt werden.
Keyframes sind vollständige Bilder und dienen als Referenzpunkte.
Kleinere Intervalle: bessere Bildqualität bei Szenenwechseln, aber größere Dateigröße.
Größere Intervalle: bessere Kompression, aber riskanter bei Szenenwechseln.

Bestimmt die Art, wie Intra-Frames (Keyframes) gesetzt werden.
Closed GOP bedeutet, dass GOPs unabhängig voneinander sind (keine Abhängigkeit über GOP-Grenzen hinaus).
Vorteil: stabilere Bearbeitung und Streaming-Kompatibilität.

Erkennt Szenenwechsel und setzt automatisch Keyframes an diesen Stellen.

Gibt an, wie viele hierarchische Ebenen im Kodierungsprozess genutzt werden. Mehr Levels erlauben eine tiefere Vorhersagestruktur und damit bessere Kompression, erhöhen aber auch die Komplexität.

Gibt an, wie viele Frames der Encoder im Voraus analysiert, um bessere Entscheidungen bei der Vorhersage zu treffen. Ein größerer Wert verbessert die Qualität, kann aber die Latenz erhöhen (wichtig z. B. bei Livestreams).

Bestimmt die Art der Frame-Vorhersage (z. B. I, P, B-Frames in hierarchischer Struktur). Dies beeinflusst die Balance zwischen Qualität, Bitrate und Encoding-Geschwindigkeit.

Aktiviert Dynamisches GOP, der Encoder passt die Länge der GOP dynamisch an den Bildinhalt an.

Steuert die Anfangstiefe der Vorhersagestruktur (temporal layers) beim Kodieren

Erzwingt Low-Latency-Encoding.
