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Legt fest ob die Audiospur konveriert oder kopiert wird.
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Legt fest welcher Audio Codec zum kodieren verwendet wird.
Legt die Sprache fest, die beim Abspielen im Player anzeigt wird.
Legt die Verzögerung des Audio-Stream fest.
Positive Werte starten den Stream später.
Negative Werte starten den Stream früher.
Legt die Abtastrate fest. Verglichen mit analogem Audio entspricht sie der Bandbreite. Je höher die Abtastrate ist, desto reicher ist der Klang. Die Werte liegen zwischen 16000 und 48000 Hz.
Legt den Kontrollmodus für die Videoenkodierung fest.
Legt die Bitrate fest. Eine höhere Bitrate verbessert die Tonqualität, vergrößert aber auch die Datei. Werte liegen zwischen 32 und 320 kbps.
Legt den Objekt-Typ im MPEG-Stream fest.
Legt das Format für die Audioenkodierung fest ( MPEG-2 oder MPEG-4).
MPEG-2-AAC: verwendet ähnliche/gleiche Verfahren wie beim MPEG-1 Audio Layer 3 (MP3) zur Kompression (daher MP3 in Anführungszeichen), die jedoch inkompatibel zum MP3-Standard sind, da bei der Entwicklung von AAC die Schwächen des MP3-Verfahrens ausgebügelt und dessen Kodierungsverfahren verbessert wurden.
MPEG-4-AAC: unterstütz i.d.R. bis zu 48 Haupttonkanäle (bei bis zu 96 kHz Abtastrate) und bis zu 15 Tief-Frequenz-Kanäle (bis 120 Hz). Dies entspricht 48.15 (z.Z. gebräuchlich ist 5.1 bis 7.1).
Verwendet beim Encoding Temporal Noise Shaping
Quantisierungsrauschen wird im Zeitbereich so positioniert, dass es von lauteren Klängen übertönt wird.
Legt fest, ob der Audiodaten-Transportstream (ADTS) Header mit ausgegeben werden soll .
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Das Mid/Side -Verfahren ist so konzipiert, dass beide Kanäle vollständig erhalten bleiben und die Informationen lediglich anders angeordnet werden. Auf der linken Seite werden die Gemeinsamkeiten, sozusagen die Summe von Links und Rechts gespeichert, auf der rechten Seite dagegen die Differenz (Links minus Rechts).
Legt den Tiefpass-Filter mit der angegebenen Grenzfrequenz in Hertz. Wird "0" eingegeben, wird automatisch ein Tiefpass-Filter eingestellt.